logo

Wir begrüßen unseren neuen Urban-Dozenten Miracle-Laackmann

Wir freuen uns in diesem Jahr endlich wieder einen Herbstferienkurs mit einem sorgfältig ausgesuchten Team anbieten zu können.

Tony Parrie kehrt zurück und wird begleitet von Christine Eilks,  Adrian Falconer,  Anna-Julia Rogers, Ezra Houben Rudakova, erstmalig Anton Rudakov.

 Kurse: Klassisches Ballett, Zeitgenössisch, Jazz, Urban, Musical Theater/ Gesang, Repertoire.

Ort: CODA – Centre of Dance Arts, Weyerstraße 35 – 37, 50676 Köln.

Zielgruppe 1 (Altersstufe 5-9 Jahre): 3 Tage    –    1.-3.10.2022

Zeiten: 10:00 – 16:30 Uhr – inklusive Mittagessen + Getränke

Preis:

Frühbucher – Anmeldung + Zahlung bis 31. August 2022 = 210 €

ab 1. September = 255 €

Anmeldeschluss: 26. September 2022 – danach telefonische oder Email Anfrage erforderlich.

Zielgruppe 2 (Altersstufen: 10+, 13+, 16+): 5 Tage    –   1.-5.10.2022

Zeiten: 1.+2.10.: 11:00 – 19:00  /    3. bis 5-10; 10:00 – 18:00    –    inklusive Mittagessen + Getränke

Preis:

Frühbucher – Anmeldung + Zahlung bis 31. August 2022 = 410 €

ab 1. September = 460 €

Anmeldeschluss: 26. September 2022 – danach telefonische oder Email Anfrage erforderlich.

Anmeldungen sind in Kürze über diese Seite möglich oder über das Anmeldeformular, welches ausgedruckt und uns als Scan zurückgeschickt werden muss.

Sie wurde im Kunstwettbewerb „How Corona changed my life“ von einer Fachjury aus Deutschland und Namibia auf den zweiten Platz gekürt. Hier die Beschreibung Ihrer Performance:

English version is to be found here. (pdffile opens in new tab)

Wie Corona mein Leben veränderte

Der Kunstwettbewerb bietet eine wertvolle Gelegenheit, wesentliche Erfahrungen auszutauschen, die durch die unvorhergesehenen Herausforderungen im Jahr 2020 gewonnen wurden. Mein Leben hat sich seit Beginn der Covid 19-Pandemie drastisch verändert. Obwohl unser Leben erheblich eingeschränkt wurde, bedeutet das jedoch nicht, dass auch wir reduziert werden müssen.

Während wir uns an sich permanent ändernde Regeln, Vorschriften und damit neue Bedingungen anpassen müssen, verlassen wir ständig die Zone unserer Bequemlichkeit und werden deutlich flexibler. Aufgrund dieser Bedingungen entwickeln wir ein tieferes Mitgefühl füreinander und unser Einfühlungsvermögen wird sensibler. Darüber hinaus wächst unsere Wertschätzung für unsere Mitmenschen auf ein höheres Niveau. Meine Tanzmentorin begleitete mich dabei, die Kraft meines Ausdrucks durch Tanz zu erschaffen, zu erforschen und zu definieren.

Dieser Tanz stellt meine persönliche Reise seit 2020 dar und zeigt positive und negative Aspekte, die ich während der Pandemie erlebt habe und weiterhin erlebe. Oft hatte ich das Gefühl, durch die abrupte und dramatische Veränderung unseres Lebens überwältigt zu sein und Angst zu haben. Ich spürte vor allem die Angst, geliebte Menschen zu verlieren und mich selbst zu infizieren.

In diesem Tanz versuchte ich, diese Reise auszudrücken

ERÖFFNUNGSZENE :

Ich bin sicher in meinen Kokon eingehüllt, der meine natürliche Komfortzone darstellt. Dennoch fühle ich mich eingeschränkt und habe den Drang, auszubrechen und für meine Freiheit zu kämpfen, zumal die Tatsache so ist – wir haben eine „neue Normalität“.

DIE REISE :

Selbst wenn ich einen Schritt nach vorn machte, fühlte es sich wie drei Schritte zurück an, und ich musste immer wieder für meine Freiheit und Sicherheit kämpfen. Im Laufe der Zeit wurde mir klar, dass es viele Möglichkeiten gibt, die Schönheit und Freude des Lebens anzunehmen, und jetzt fühle ich mich bereiter, die Schwierigkeiten im Leben auf unterschiedliche Weise in die Hand zu nehmen.

Nutzt diese einmalige Gelegenheit! Vom 31.08.2021 bis 8.12.2021 – lernt, kreiert und führt choreographische Stücke auf mit Ezra Rudakova Houben. Offen für alle, auch wenn ihr kein Mitglied von CODA seid. 

Fotos von Aaron Cawley

Alle dürfen den ganzen September über probieren, doch bitten wir um vorherige Anmeldung per Email an mail@coda.cologne zu genauer Terminabsprache. Wir freuen uns auf Euch!

„Dance with your Child“ 

Montag 13.30 – 14.30 Uhr

Für Kleinkinder im Alter von ca. 12-18 Monate und ihre Eltern.

Die Welt durch die wunderbare Vielfalt der Bewegung und Klänge entdecken, erkunden und gemeinsam die Wichigkeit physischen Lernens erfahren. 

Zeitgenössischer Tanz

Dienstag 16.15 – 17.15 Uhr: Juniors ab 8 Jahre

Dienstag 17.25 – 18.55 Uhr: Jugendliche ab 13 Jahre

Dienstag 19.00 – 20.15 Uhr: Erwachsene

HipHop 

Donnerstag 15.45 – 16.45 Uhr: Kids ab 6 Jahre

Donnerstag 16.55 – 17.55 Uhr: Juniors ab 9 Jahre

Body Tuning with Dance Elements

Freitag 14.30 – 15.30 und

Freitag 15.35 – 16.35

Tue Dir selbst etwas Gutes! 

Für alle, die die Zeit, in der ihre Kinder tanzen, auch für sich wertvoll nutzen möchten und für alle, die sich in einer kreativen Atmosphäre physisch neu erleben möchten.

Gesang und Stimmbildung

Ab 12 Jahren als Einzel- und Kleinstgruppenunterricht.

45 und 60 Minuten Einheiten nach Vereinbarung.

Anouk Seppeler, Foto privat

Das Tanzen hab ich schon immer geliebt aber die zehn Jahre die ich bei coda verbracht habe, haben mir offenbart das das Theater eine ganz breitgefächerte Berufswelt bietet, die durchaus zu erreichen ist. Das sehr gute breitgebaute Fächerbild und der Zugang zu Workshops, den Coda bietet, haben mir einen guten Einblick in die Berufswelt ermöglicht und den Wunsch danach, einmal Teil davon zu sein, nur verstärkt, was viel mit der tiefgründigen Arbeit an Bewegung, Detail und Inhalt zu tun hat, auf die in coda sehr viel wert gelegt wird. Damit hat Coda mir nicht nur im Tanz sehr viel mitgegeben sondern auch für das Leben außerhalb des Studios.

Dafür bin ich coda sehr dankbar und ich kehre auch immer gerne wieder in die familiäre Umgebung zurück.

Niah Lynne Schmidt, Foto privat

Ich bin nun seit 2019 bei CODA und ich bin überglücklich, dass ich hier bin. Ich kann mich hier auf alle verlassen und Vertrauen spielt auch eine große Rolle. Ich liebe es hier, da ich außer dem Ballett noch ganz andere Tanzstile wie Modern, Hip Hop und Contemporary kennenlernen darf und auch durch den Schauspielunterricht habe ich eine Menge Selbstvertrauen entwickeln können. Der Hauptfokus liegt bei mir allerdings auf Ballett. Vielfalt ist wichtig, damit man sich in alle Richtungen entwickeln kann. Das genieße ich hier. Ich bin sehr froh und auch stolz ein Teil davon zu sein.

Juliette Breuer, Foto privat

Ich bin durch Zufall über eine Modern Probestunde auf das Coda aufmerksam geworden, doch ab der ersten Stunde war mir klar, dass ich dort definitiv weiter tanzen möchte. Obwohl ich über eine Stunde entfernt wohne, war der Unterricht diese Fahrtzeit alle Male wert ist. Aktuell absolviere ich selber eine Ausbildung zur Musicaldarstellerin, und ohne das Coda Team hätte ich das niemals geschafft. Das Coda zeichnet sich für mich besonders aus, durch die Vielzahl an Fächern, die diverse Tanzarten, sowie auch Gesang und Schauspiel umschließen. Besonders beeindruckt mich die Kompetenz und Präzision der Lehrer*innen, sodass jede*r Schüler*in optimal gefördert wird.

Das wichtigste für mich ist allerdings die familiäre Atmosphäre dort. Ich wurde sofort herzlich aufgenommen und kehre immer noch gerne zurück, und es fühlt sich wie ein 2. Zuhause an. Für mich ist das Coda in Köln und Umgebung die beste Adresse zum Tanzen und um sich künstlerisch weiter zu entwickeln.

Tirza Lydia Werner, Foto privat

Mein Jahr bei CODA war für mich persönlich und tänzerisch eine entscheidende Phase auf dem Weg zu einem professionellen Tanzstudium.

Die große Bandbreite der angebotenen Stilrichtungen hat es mir ermöglicht, bereits bestehende Leidenschaften weiter zu festigen und zu erforschen, aber auch neue Erfahrungen in anderen Gebieten, wie z.B Hip Hop oder Schauspiel zu machen.

Die besondere Vermittlung von technischer Klarheit und Präzision und Individualität und Interpretation hat mir geholfen, beides zu verbinden und meine Leidenschaft zum Tanzen nochmals vertieft.

Bei CODA habe ich mich von Anfang an wohl gefühlt und eine große Offenheit und gute Gemeinschaft miteinander erlebt. Besonders ist bei CODA für mich aber vor allem, die an jeden Schüler gerichtete Aufforderung, Dingen auf den Grund zu gehen und selbst zu verstehen, wie und warum wir im Tanz und im Alltag bestimmte Dinge tun. Dabei wird die Entwicklung einer eigenen Meinung genauso gefördert, wie die Fähigkeit, diese vertreten zu können.

Layla Spudat, Foto privat

Von klein auf begleitete mich das Tanzen: zunächst als Hobby, entwickelte sich jedoch innerhalb der Jahre zum angestrebten Berufsweg. Bei CODA sozusagen aufgewachsen, habe ich vor allem mitgenommen, dass ich das erlernte, wie die konstante Konzentration/die Ausdauer der Konzentration, das kritische Hinterfragen und das Achten und die Wichtigkeit von Details nicht nur auf den Tanz zu führen ist, sondern auch auf das Alltagsleben projizierbar ist.

Dies hat mir im Tanz, in der Schule und im Leben sehr geholfen und mich weitergebracht.

CODA bietet qualitative und professionelle Stunden und Workshops, mit der Möglichkeit mit vielen vielfältigen Dozenten (von verschiedenen Hochschulen und aus dem Theater) zu arbeiten.

Man hat die Möglichkeit einen Einblick in verschiedene Tanzgenres zu erlangen und wird vielseitig auf den Beruf als Tänzer vorbereitet.

Rena Dählmann, Foto privat

Seit 2015 bin ich Teil der CODA-Familie und sehr glücklich, dass ich diesen Ort gefunden habe, um dort zu tanzen und (fürs Leben) zu lernen.

Die Förderung durch die Dozentinnen ist sehr individuell und bedeutet auch immer ein ehrliches Feedback für jede/n einzelne/n Schülerin, was ich auch für mich als sehr wertvoll erlebe. Bei CODA finde ich einen Rahmen, in dem durch die gezielte Förderung und Unterstützung der Lehrerinnen mein eigenes Engagement immer wieder beflügelt, gestärkt und damit auch belohnt wird.

Ich habe im Laufe der Jahre eine sehr persönliche und intensive Beziehung zu meinen Lehrerinnen entwickelt, in der die Zukunftsperspektiven im Tanz aber auch in anderen Bereichen immer wieder Thema werden können. Dass durch diese individuelle Begleitung immer wieder Schülerinnen und Schüler eine professionelle Laufbahn in den darstellenden Künsten eingeschlagen haben, motiviert und ermutigt auch mich. Dadurch entsteht in der Schule eine leidenschaftliche und professionelle Arbeitsatmosphäre, bei der ich jeden Tag die Lust am Tanzen neu entdecke.

Die Arbeit mit den pädagogisch und tänzerisch-technisch exzellenten Dozentinnen und immer wieder neuen Gast-Dozentinnen ist faszinierend und extrem bereichernd. Zusätzlich wird bei CODA deutlich mehr vermittelt als nur die technischen Aspekte des Tanzes. Wichtige und auch aktuelle politische Themen, spielen eine große Rolle und können im Tanz Platz finden und dargestellt werden. Damit ist CODA für mich ein wundervoller Ort der Auseinandersetzung mit mir selbst und meiner Umwelt geworden. Bei CODA lerne ich, Tanz als mein persönliches Ausdrucksmittel zu entwickeln und zu nutzen. Gerade während intensiver Aufführungszeiten wird ganz CODA zu einer großen Familie, die durch ein gemeinsames Ziel die sozialen Fähigkeiten des Einzelnen stärkt und die Schönheit des Gruppengefühls erlebbar macht. CODA ist für mich im Laufe der Jahre ein zweites Zuhause geworden: ein Raum, in dem ich neugierig sein und Dinge ausprobieren kann, Fehler machen, lachen, weinen und Erfolge haben darf und mich dabei wertgeschätzt, akzeptiert und geborgen fühle. Coda ermöglicht es mir, jeden Tag aufs Neue über mich selbst hinauszuwachsen und eigene Barrieren zu überwinden – und gibt mir dadurch etwas sehr Wertvolles mit auf meinen Lebensweg!

Wie schwierig die Situation für die darstellenden Künste in Corona-Zeiten ist, zeigte sich einmal mehr, als der „Performance Course 2020“, ein Projekt, das seit 1998 jährlich in den NRW-Herbstferien in einem ortsansässigen Theater stattfindet, in diesem Jahr abgesagt werden musste. Umso mehr freut es uns, dass wir mit unseren großzügigen Räumlichkeiten und ausgefeilten Hygienekonzept der Veranstaltung kurzfristig ein Heim geben konnten: Vom 10.–14. Oktober beherbergten wir eine verkleinerte Version des Performance Course in Form eines Theaters-Workshops mit 20 Teilnehmerinnen und einem – trotz der schwierigen Zeit – internationalen Dozententeam in CODA. Eine ganz besondere Erfahrung, wir alle Teilnehmenden mit viel Emotion bestätigten.

An alle Kulturschaffenden

Wir wissen alle um die extreme Situation, in die uns die Corona-Pandemie geworfen hat. Nach den positiven Erfahrungen, die wir in den Herbstferien durch die Bereitstellung unserer Räumlichkeiten für einen Theater-Workshop machen durften, möchten wir diese Möglichkeit allen Kulturschaffenden bieten, die Workshops, Intensiveinheiten o.ä. planen, aktuell aber nicht über zugelassene Räumlichkeiten verfügen. Daher stellen wir CODA gerne zu besonderen, fairen Konditionen für Eure Veranstaltungen zur Verfügung. Zögert nicht, uns anzusprechen.

Von Herzen gratulieren wir Layla und Tirza. Sie haben erfolgreich die Aufnahmeprüfung zum Bachelor of Arts Tanzstudium an einer von UK’s renommiertesten Performing Arts Universities, dem London Studio Center (LSC) bestanden. Sie sind nach London gezogen und haben am 21. September 2020 Ihr Studium begonnen. Good Luck Ladies!

Von klein auf begleitete mich das Tanzen: zunächst als Hobby, entwickelte sich jedoch innerhalb der Jahre zum angestrebten Berufsweg. Bei CODA sozusagen aufgewachsen, habe ich vor allem mitgenommen, dass ich das erlernte, wie die konstante Konzentration/die Ausdauer der Konzentration, das kritische Hinterfragen und das Achten und die Wichtigkeit von Details nicht nur auf den Tanz zu führen ist, sondern auch auf das Alltagsleben projizierbar ist.

Dies hat mir im Tanz, in der Schule und im Leben sehr geholfen und mich weitergebracht.

CODA bietet qualitative und professionelle Stunden und Workshops, mit der Möglichkeit mit vielen vielfältigen Dozenten (von verschiedenen Hochschulen und aus dem Theater) zu arbeiten.

Man hat die Möglichkeit einen Einblick in verschiedene Tanzgenres zu erlangen und wird vielseitig auf den Beruf als Tänzer vorbereitet.

Layla Spudat

Mein Jahr bei CODA war für mich persönlich und tänzerisch eine entscheidende Phase auf dem Weg zu einem professionellen Tanzstudium.

Die große Bandbreite der angebotenen Stilrichtungen hat es mir ermöglicht, bereits bestehende Leidenschaften weiter zu festigen und zu erforschen, aber auch neue Erfahrungen in anderen Gebieten, wie z.B Hip Hop oder Schauspiel zu machen.

Die besondere Vermittlung von technischer Klarheit und Präzision und Individualität und Interpretation hat mir geholfen, beides zu verbinden und meine Leidenschaft zum Tanzen nochmals vertieft.

Bei CODA habe ich mich von Anfang an wohl gefühlt und eine große Offenheit und gute Gemeinschaft miteinander erlebt. Besonders ist bei CODA für mich aber vor allem, die an jeden Schüler gerichtete Aufforderung, Dingen auf den Grund zu gehen und selbst zu verstehen, wie und warum wir im Tanz und im Alltag bestimmte Dinge tun. Dabei wird die Entwicklung einer eigenen Meinung genauso gefördert, wie die Fähigkeit, diese vertreten zu können.

Tirza Lydia Werner

Wir gratulieren Dir zu Deinem Studienplatz an der Hamburg Stage School. Deine intensive Zeit in CODA und Dein Fleiß haben Dir diesen Weg eröffnet, und wir wünschen Dir auf Deiner neuen Reise alles Gute.

Ich bin durch Zufall über eine Modern Probestunde auf das Coda aufmerksam geworden, doch ab der ersten Stunde war mir klar, dass ich dort definitiv weiter tanzen möchte. Obwohl ich über eine Stunde entfernt wohne, war der Unterricht diese Fahrtzeit alle Male wert ist. Aktuell absolviere ich selber eine Ausbildung zur Musicaldarstellerin, und ohne das Coda Team hätte ich das niemals geschafft. Das Coda zeichnet sich für mich besonders aus, durch die Vielzahl an Fächern, die diverse Tanzarten, sowie auch Gesang und Schauspiel umschließen. Besonders beeindruckt mich die Kompetenz und Präzision der Lehrer*innen, sodass jede*r Schüler*in optimal gefördert wird.

Das wichtigste für mich ist allerdings die familiäre Atmosphäre dort. Ich wurde sofort herzlich aufgenommen und kehre immer noch gerne zurück, und es fühlt sich wie ein 2. Zuhause an. Für mich ist das Coda in Köln und Umgebung die beste Adresse zum Tanzen und um sich künstlerisch weiter zu entwickeln.

Juliette Breuer
Christine Eilks

In Norddeutschland geboren, unterrichtete und studierte Christine Eilks seit 1986 in Münster. Sie absolvierte Anfang der 90er Jahre das Teaching Certificate und Diploma der Royal Academy of Dance® mit einer Spezialisierung sowohl im Unterricht mit Kindern als auch im Vocational Bereich. Während ihrer Tätigkeit in Münster war sie maßgeblich am Aufbau einer ortsansässigen Schule beteiligt. Weiterhin studierte Christine Eilks Germanistik, Philosophie, Theologie und Pädagogik an der Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster und schloss das Studium mit dem 1. Staatsexamen für die Sekundarstufe I und II und als Magistra Artium (MA) ab. Seit 1999 ist sie deutschlandweit als freie Ballettpädagogin tätig. Sie ist Gründungsmitglied und 2. Vorsitzende des „Step Ahead e.V.“-Verein für darstellende Künste und Tanzpädagogik und Mitglied des Deutschen Berufsverbands für Tanzpädagogik e.V. Seit 2005 ist sie Tutorin und Practical Teaching Supervisor im Rahmen des Fernstudiengangs Tanzpädagogik der Royal Academy of Dance® (CBTS).
Neben anderen zeitweiligen Verpflichtungen unterrichtet Christine Eilks momentan in CODA – Centre of Dance Arts in Köln. Darüber hinaus übernahm sie, nach langjähriger Lehrtätigkeit in Wilhelmshaven, 2017 auch die künstlerisch-pädagogische Leitung der Tanzakademie am Meer gGmbH. Wissend um die Grenzen einer rein akademisch-intellektuellen Ausbildung interessiert sich Christine Eilks insbesondere für die Verbindungen einer schulischen und künstlerischen Ausbildung und für eine möglichst weitreichende Vernetzung von pädagogischer Arbeit in verschiedensten Bereichen. Mit Kindern und Jugendlichen fächerübergreifend zu arbeiten und sie für die engen Zusammenhänge von darstellenden Künsten und anderen Wissenschaften zu sensibilisieren, ist eines ihrer wichtigsten Anliegen. Künstlerische Bildung als Teil allgemeiner Bildung und individueller Bildsamkeit erhält so ihre besondere Relevanz.

Ezra Rudakova Houben wurde in den Niederlanden geboren und erhielt ihre Tanzausbildung an der Artez Hochschule der Künste und der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt. Nach Praktika an der Introtanz Ballett Company Arnheim und dem Aalto Ballett Theater Essen nahm sie ein Engagement als Solistin am Hessischen Staatstheater Wiesbaden an, wo sie mit verschiedenen Stilen und Choreografen gearbeitet hat, beispielsweise Stephan Thoss, Jirí Kylián, Alexander Eckmann, Edward Clug u.a.

Momentan arbeitet Ezra als freiberuflicher Tänzerin, Lehrerin und Choreografin. Sie wünscht sich Ihre Erfahrungen weiter zu geben und jede/n Tänzer/in dazu zu ermutigen, ihre/seine individuelle Schönheit zu entfalten.

„Annie Rogers war die beste und engagierteste Lehrerin, die ich je hatte. Sie war darüber hinaus eine großartige mentale Unterstützung in der für einen Tänzer schwierigsten Zeit: dem Übergang vom Studium zum Beruf.“

Miracle ist ein gefragter Urbaner Tänzer/Choreograph und Mitgründer des internationalen Free Spirit Festival. Unterrichtet wurde er anfangs von Pionieren aus Deutschland und bildete sich von dort an regelmäßig weiter. Nun gibt er international Workshops, sitzt bei Veranstaltungen als Jury zu Gast oder performt seine Shows. In seinem Unterricht legt er großen Wert auf Musikalität, Individualität und eigene Selbstentfaltung.

Ronja Nadler schloss ihre professionelle Tanzausbildung in Bühnentanz und Tanzpädagogik 2012 mit dem BA of Arts in Dance Dissemination an der Hochschule für Musik und Tanz Köln/ZZT ab. Seitdem arbeitet Sie als freischaffende Tänzerin, Choreografin und Tanzpädagogin. Als Dozentin und Choreografin ist ihr wichtig den Zeitgenössischen Tanz als Kunstform zu vermitteln. In ihrem Unterricht liegen neben Bewegungsprinzipien, wie z.b. dem bewussten Umgang mit Gewicht und Schwerkraft, Bewegungsfluss, Release, Isolation, außerdem die Nutzung von Bewegungsqualitäten und – dynamiken, der Körper als künstlerisches „Instrument“, im Fokus und machen ihren Unterricht zu einer spannenden Entdeckungsreise.
Durch Improvisation und Komposition wird Raum für die Erforschung neuer Bewegungsmöglichkeiten und das Ausleben von Kreativität und eigenem Ausdruck gegeben. Ihre kraftvollen Choreografien vereinen ein hohes Niveau an Technik, Stimmung und künstlerischem Ausdruck mit der Lust zu tanzen.

Yana Novotorova ist Tänzerin, Performerin, Choreographin und Tanzpädagogin. 2017 schloss sie ihr Bachelor Studium im Bereich Tanz und Tanzvermittlung am Zentrum für Zeitgenössischen Tanz in Köln ab. Zur Zeit studiert sie im Master Szenische Forschung an der Ruhr-Universität Bochum. Außerdem, befindet sich im Zertifizierungsprozess bei Axis Syllabus International Research Community. Als Tänzerin performte sie in Stücken von Eleonora Siarava, Jan Burkhardt und Sigal Zouk, Bianca Mendonca, Cie. Willi Dorner, Simone Forti, Susanne Grau, Susanne Helmes, Lili M Rampre, Linda Nadji und Boris Nikitin. Seit 2016 unterrichtet sie zeitgenössischen Tanz, Axis Syllabus und Kontakt Improvisation für Erwachsene und Jugendliche. Sie unterrichtete bereits in der Tanzfaktur, Ehrenfeldstudios und bei der Rheinischen Musikschule in Köln, Tanzhaus NRW und spinaTheater Solingen. Außerdem wird sie regelmäßig als Dozentin für das Profitraining in Köln eingeladen.

In ihrem Unterricht des zeitgenössischen Tanzes kombiniert Yana verschiedene Techniken und Ansätze, die sie im Laufe ihres Werdegangs kennenlernte, um ihren Studenten*innen die Begegnung mit dem zeitgenössischen Tanz in seiner Vielseitigkeit zu ermöglichen. Sie bietet eine Vielfalt von Klassen an, die sich auf bestimmte Bereiche fokussieren: grundlegende und fortgeschrittene zeitgenössische Tanztechnik und Floor Work, Release Technik, somatische Arbeit, Improvisation und Komposition, Kontakt Improvisation und Axis Syllabus. Unabhängig vom Thema sind alle Yana’s Klassen von dem Wissen der Anatomie des menschlichen Körpers, sowie einer respektvollen Haltung ihren Studenten*innen gegenüber geprägt.  

„Für mich ist Tanz in erster Linie eine Möglichkeit, sich mit sich selbst, der Umwelt und den anderen zu verbinden. Während ich anderen einen Lernprozess ermögliche, bemühe ich mich, eine Umgebung zu gestalten, in der die Studenten*innen die Verbundenheit ihrer eigenen Körper entdecken, mit ihrer Beziehung zu den physischen Kräften und anderen im Raum experimentieren sowie ihre persönlichen Interessen und Leidenschaften innerhalb der Praxis entdecken können.”

Lisa Frieg erhielt ihre tänzerische Ausbildung in ihrer Heimatstadt Hamm und in Bielefeld an der DansArt Academy. Anschließend arbeitete sie in Spanien und Österreich als Tänzerin und Choreografin und entschied dann langfristig in diesen Bereichen, wie auch als Pädagogin in Köln zu arbeiten. Seit 2020 leitet Lisa die Crossover Tanzcompany „Innerspace“ in Köln, die sich mit aktuellen Themen und Verarbeitung derer, künstlerisch auseinander setzt. 

Lisas Vision ist, angehende Tänzer sensibel für die Aussage hinter dem Tanz zu machen. Lisa sieht die Technik eines jeden Stils als Werkzeug an. Sie unterrichtet Crossover Modern, Jazz und Urban und lässt die Stile mit vorliebe ineinander fließen. Durch diese Fusion der Stile gibt es für Lisa mehr Möglichkeiten Geschichten zu erzählern, Nachricht zu überbringen und Bilder zu erzeugen.

„Wir regen den Zuschauer, wie auch uns selbst zum Nachdenken und Handeln an und haben eine Aufgabe und NIE „nur“ eine Bewegung, die wir ausführen.“

Principal Lecturer Jazz & Tap

Tony Parrie absolvierte das Bird College und begann eine Anstellung beim Fernsehen, wo er in verschiedenen Produktionen tanzte, wie Summertime Special, Brian Connelly Show, Live at the Palladium und Stars in Their Eyes. Tony diversifizierte sich dann, indem er sich der Musikindustrie zuwandte.

Er hatte Auftritte in Videos und als Tänzer bei großen Musikveranstaltungen wie den Brit Awards. Zusätzlich trat er in die Modewelt ein und arbeitete als Model für für Unternehmen wie Adidas, Nike und Boss. Er war Assistent des Choreografen bei Stars in Their Eyes und hat für alle großen TV-Unternehmen gearbeitet wie z.B. Granada. Diese Arbeit hat ihn dazu gebracht, für Unternehmen wie Courts und Cadbury Schweppes zu choreografieren sowie Modenschauen im Ausland zu inszenieren und choreografieren. Nebenbei schreibt er und führt Regie bei Theaterprojekten. Er ist außerdem Joint Head of Dance beim Performers College London.

Tony konzentriert sich nun darauf, sowohl national als auch international zu choreografieren und zu unterrichten. In diesem Zusammenhang arbeitet er seit einigen Jahren mit CODA zusammen, insbesondere um die Tap-Dance-Fähigkeiten der Schüler zu entwickeln und ihr Verständnis für zeitgenössischen Jazz zu vertiefen. In Verbindung mit anderen Mitgliedern des CODA-Teams hilft den Schülern, deren Geist für Unterrichts- und Lebenslektionen zu öffnen.

Die gebürtige Bonnerin mit englisch-deutschen Wurzeln entdeckte bereits als 3 Jährige ihre Liebe für Musik und Tanz. Nach dem Abitur folgte die Ausbildung zur Musicaldarstellerin am Performers College, United Kingdom (Abschluss 2011 mit zusätzlicher Tanzpädagogenqualifilation in ISTD Modern). Anschließend ließ sie sich in New York bei Andrew M. Byrne gesanglich weiterbilden, einem der gefragtesten Gesangscoaches des Broadways. 

Zu ihren Anstellungen gehören zahlreiche Solistenengagements bei Costa und Aida Cruises. Ihr Musicaldebüt machte Anna in der Music Hall Neuproduktion von GREASE- THE ARENA SHOW in Brüssel und Antwerpen als Miss Lynch. Es folgte eine Holland Tour von THE SOPRANOS VS. TENORS- THE BATTLE OF THE VOICES als Solistin. Weiterhin wirkte sie bei der 50 Jahre Musical Gala WE ARE MUSICAL der Vereinigten Bühnen Wien (Raimund Theater), sowie in der VBW Wiederaufnahmeproduktion von EVITA (Ronacher Theater) als Swing und Dance Captain Assistant. Es folgten Produktionen wie GHOST- NACHRICHT VON SAM (Landestheater Linz), sowie TANZ DER VAMPIRE als Swing (Ronacher Theater). Zuletzt war Anna im Stage Metronom Theater Oberhausen bei der Stage Entertainment Produktion BAT OUT OF HELL als Cover Sloane und Cross Swing zu sehen (2019). 

Schon zu Beginn ihrer Ausbildung war Anna als Gesangscoach für die Junior Performers des Performers College tätig. Sie bereitete hier Kinder und Jugendliche für West End Produktionen vor. Im Auftrag von CODA bereitete sie angehende Künstler*Innen gesanglich und tänzerisch auf die Aufnahmeprüfungen an deutschen, niederländischen und englischen Hochschulen vor. Auch wirkte sie sowohl künstlerisch als auch als Dance Captain bei Projekten der CODA und des Landesverbandes Step Ahead e.V. ehrenamtlich mit.

In der Überzeugung, viel positive Energie und Inspiration vermitteln zu können, ist es ihr ein besonders großes Anliegen nicht nur ihre eigenen Erfahrungen und neu gewonnenen Erkenntnisse und Weisheiten als Darstellerin zu teilen, sondern junge Menschen so flexibel und divers wie möglich zu bilden,  offen zu sein für Unbekanntes und Neues, ihnen dabei zu helfen aus Comfort Zonen auszubrechen, um deren Fähigkeiten entwickeln zu helfen, bereits vorhandene, manchmal verborgene Talente zu wecken und zu fördern. 

Billy Sawyer ist ein in London ansässiger professioneller Tänzer und Lehrer. Seit seinem Abschluss am Performers College im Jahr 2014 hat Billy sowohl in der britischen als auch in der europäischen Branche große Höhen erreicht. Einige seiner Credits sind Harry Styles, Kanye West, Jess Glynne, Zara Larsson, Hugh Jackman und Camila Cabello, um nur eine Handvoll zu nennen. Zuletzt war Billy Tänzer auf der Spice Girls „Spice World“ Stadium Tour.

Billy verfolgt einen achtsamen und ganzheitlichen Unterrichtsansatz. Billy ermutigt seine Schüler, ihre eigenen Lebenserfahrungen zu nutzen, um sie zu eigenen Künstlern zu formen, und findet den Geschichtenerzähler, der in jedem seiner Schüler liegt. Er glaubt, wenn Sie etwas nur genug wollen, können Sie es geschehen lassen! Mit seiner Erfahrung, die das Spektrum von ausverkauften Stadien bis hin zu intimen TV-Auftritten abdeckt, ist Billy leidenschaftlich daran interessiert, sein Wissen an die nächste Generation weiterzugeben und sie mit allen Werkzeugen auszustatten, mit denen er eine erfolgreiche Karriere hinter sich hat.

Anna absolvierte ihr Studium zur Musicaldarstellerin am Performers College in London und schloss zeitgleich ihre Dozentenqualifikation ab. 

Mit ihrer Rückkehr nach Deutschland folgten u.a. Engagements als Darstellerin und Tänzerin beim Robinson Club, der Michael Jackson Tribute Show, auf diversen Kreuzfahrt- und Flussschiffen von Phoenix Reisen, in der Musikshow der Karl-May Festspiele Elspe und der Operette “Im weissen Rössl“ des Theaters Dortmund.

In ihrem Unterricht möchte Anna die Kombination von Gefühl, Ausdruck, Technik und Spaß am Tanz vermitteln, sowie die individuellen Stärken und Schwächen des einzelnen entdecken und fördern.

Die gebürtige Kölnerin ist seit vielen Jahren als Schauspielerin, Sängerin und Kabarettistin auf Deutschen und Österreichischen Bühnen zu Hause. Einige Stationen waren das Stadttheater Baden bei Wien, Grenzlandtheater Aachen, Altes Schauspielhaus Stuttgart, Senftöpfchen Köln, das Düsseldorfer Kom(m)ödchen, Springmaus Bonn und viele Weitere.
2018 ging sie ins feste Engagement ans Stadttheater Ingolstadt. Neben der eigenen Bühnentätigkeit ist das Unterrichten ihre zweite große Leidenschaft.
Ob Kindermusicalworkshops, Vorbereitung Jugendlicher für Schauspielaufnahmeprüfungen, Lehrgänge für Erwachsene, Coaching von Tänzern im Theater, oder Einzelcoachings von professionellen Darstellern.
Seit 2007 gehört das Vermitteln von Neugier auf das schauspielerische Handwerk fest zu ihrem Leben.

COVID-19-Hygienekonzept

Vertrauen in CODA – zu Recht: Let´s Dance – Dis-Tanz mit Liebe und innerer Nähe

Um einen maximalen Infektionsschutz zu gewährleisten, hat CODA – Centre of Dance Arts sehr strenge Maßnahmen eingeführt, die über die rechtlichen Anforderungen hinausgehen, die CODA selbstverständlich konstant im Auge behält. Wir haben für alle Alters- und Leistungsgruppen die Wege individuell gestaltet, so dass die vorgegebenen Rundgänge eine Mischung der verschiedenen Gruppen ausschließt. Durch die großen Domkuppelfenster mit elektronisch gesteuerten Motoren, haben wir gegen unseren Hauptfeind CORONA unser „CODA-Gegenmittel“ mit noch mehr Frischluftzufuhr! Da die Tanzkursteilnehmer dokumentiert werden, sind die Infektionsketten immer nachvollziehbar. Unsere sehr großzügigen Schulräumlichkeiten, die ja schon vorher Abstand-halten beim Tanzunterricht in besonderer Weise ermöglichten, unterstützt nun die Technik weiterhin einen größtmöglichen Infektionsschutz. Wir achten streng auf die Einhaltung der Regeln und passen unsere  Maßnahmen ggf. an öffentliche Auflagen und Empfehlungen für Köln an. Wir verfügen über 2 Eingänge.  Nach wie vor stellen wir sicher, dass die Kinder am für sie vorgesehenen Eingang von ihren Begleitpersonen abgeben werden, um unnötige Begegnungen zu vermeiden. Zudem haben wir kontaktlose Körpertemperaturmessungen eingeführt, die vor Betreten der Tanzschule für alle obligatorisch sind.

Bitte unterstützt uns weiterhin!

Die regelmäßige Pflege und die nicht versiegende Neugier auf die Entwicklung des eigenen Instrumentes, ist die Voraussetzung für einen lebendigen Schauspieler der sich, und damit auch andere, überraschen und ergreifend berühren kann. In meiner Schauspielarbeit mit Tänzern bildet das Physical Theatre mit dem Einfluß Grotowskis die Brücke, über den Bewegungsimpuls der zu erzählenden Geschichte dieselbe aufzuspüren. Dem erzählenden Körper eine (Sprach)stimme zu geben, knüpft auch an die Arbeit Michael Chechovs an, der über die körperliche Geste, die motivierende Quelle des Impulses suchte. Improvisationstechniken aus meiner langjährigen Zusammenarbeit mit dem argentinischen Regisseurs Augusto Fernandes fließen in meine gut 25jährige Erfahrung als Schauspieltrainer, um der Kreativität von Talenten einen Raum zu geben, der sie über ihre gewählte Kunstsprache Tanz hinaus, künstlerisch neugierig und im positivsten Sinne eigen-art-ig und in ihrer Suche selbstständig macht.

Teil der Motivation in der darstellenden Kunst ist eine unstillbare Neugier auf die Logik in und die Freude an der Bewegung, – der logischen Entwicklung des Geschehens und des Erlebens ohne etwas beweisen oder erklären zu müssen… (Bettina Dorn)

Bettina Dorn gibt seit Anfang der neunziger Jahre Schauspielunterricht. Sie realisiert Kurzfilme und Genre übergreifende Projekte und Performances. Regiesupervision/Kunsttherapeutin-Theatertherapie Hochschulzertifikat: DGfT/ IAF der KHF Freiburg. Gastdozentin für Szenenarbeit an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf in Babelsberg (2008), Serien- TV- Coach bei Grundy Ufa (2006/7) Leitung der Abteilung für Kinder- und Jugendliche am Estudio de Augusto de Fernandes in Buenos Aires. (1996/99) – Auszug